Durch die einfache Handhabung und Vielseitigkeit sowie der Multifunktionalität der OP-Tische lässt sich der Alltag im Operationssaal oder Eingriffsraum einfacher und rationeller gestalten mit OP-Tischen von THM Medizintechnik. Die Operationstische von THM Medizintechnik werden manuell, mechanisch, elektro- motorisch oder elektro-hydraulisch angetrieben.
Operationstische
OP-Tische für alle Anwendungen
Weitere Informationen
Operationstisch mit Qualität
Egal ob in Krankenhäusern, Kliniken oder Praxen, Operationstische werden an vielerlei Orten benötigt. Wenn es darum geht, dass Patienten korrekt gelagert werden, ist die Wahl des richtigen OP-Tisches von großer Bedeutung. Für jede Patientenlagerung gibt es bei THM Medizintechnik eine passende Operationsliege. Unterschieden wird folgendermaßen:
- Bauchlagerung
- Fowler-Murphy-Lagerung
- Halbsitzende Lagerung
- Bea- Chchair-Lagerung
- Orthopädische Lagerung
- Jackknife-Lagerung (Flex-Lagerung)
- Lagerung nach Fritsch
- Rückenlagerung
- Steinschnittlagerung
- Trendelenburg-Lagerung / Anti-Trendelenburg-Lagerung
- Urologische Lagerungen
Entscheidend für Ausgang eines jeden Eingriff ist die korrekte Patientenlagerung bei Operationen und somit auch der Operationstisch. OP-Tische müssen stets einen guten Zugang für den Eingriff ermöglichen und dürfen den Patienten nicht schädigen. Eine falsche Patientenlagerung und damit bedingte Lageschäden (Dekubitus) durch Druck oder eine unphysiologische Körperlage sind tunlichst zu vermeiden. Unsere ergonomischen Operationstische sind vielseitig einsetzbar und multifunktional. Wir führen manuell und elektrisch verstellbare Modelle, sowie OP-Tische für den Schwerlastbereich.
Der neue mobile Patientenumbetter SE-200/A mit Unterstützung des Fahrantriebes ist ein mobiler Patientenumbetter für den Transfer von Patienten, und der Übernahme oder Übergabe von Patienten vom Op-Tisch in ein Bett oder einen Patiententransporter, oder umgekehrt. Dieser OP- Umbetter, mit seinem robusten Transferbandsystem, macht es nur einer Bedienperson sehr leicht möglich einen Patienten vom Bett, OP-Tisch oder Röntgentisch, ohne zusätzlichen Kraftaufwand zu transferieren.
Von der intelligenten Steuerungen der OP-Tische mit sensorüberwachten Bewegungsabläufen und Microprozessorsteuerung bis hin zu stabilem Metallbau mit Edelstahl der medizinischen Klassen ist jeder Operationstisch sehr sicher für Patient und Anwender. Für schwere und adipöse Patienten bieten wir Schwerlastoptische mit Gewichtsbelastungen bis 500 kg. Motorgetriebene OP-Tisch-Fahrwerke vereinfachen den Patiententransport mit Operationstischen, diese lassen sich bequem über einen Handgriff mit Geschwindigkeitsregler steuern. Große Räder gewährleisten auch auf unebenem Boden sichere Lenkmanöver. Diese Operationstische lassen sich als Schwerlasttische zusammen auch mit Patienten bis 500 kg Körpergewicht von nur einer Person durch den gesamten OP bis in den Aufwachraum oder in die Intensivstation manövrieren. Arbeitszeit- und Arbeitskraft- Einsparung sind ein willkommener Nebeneffekt im Kostenmanagement. Im OP garantieren vier elektromotorisch ausfahrbare Stempel einen nivellierten festen Stand der OP-Tische.
Für den schmalen Geldbeutel führen wir auch gebrauchte OP-Tische, diese sind werkstattgeprüft und generalüberholt.
Operationstische von THM Medizintechnik sind für folgende Fachbereiche konzipiert:
- Allgemeine Chirurgie
- Orthopädie
- Dermatologie
- HNO- und Oralchirurgie
- MKG- und plastische Chirurgie
- Urologie und Proktologie
- Gynäkologie
- Augenheilkunde
- Handchirurgie
- Ambulantes Operieren
- Diagnostische Anwendungen
- Bronchologie
- Röntgenfähige Operationstische für die Endoskopie
Eine breite Palette von OP-Tisch-Zubehör gewährleistet eine sichere und optimale Patientenlagerung bei allen medizinischen und diagnostischen Eingriffen sowie bei allen Interventionen.
Wie OP-Tische Sie dabei unterstützen
Wirbelsäule, Hüfte oder Knie: Viele Bereiche des Körpers sind anfällig für die unterschiedlichsten Beschwerden und Schmerzen. Wenn Physiotherapie und andere Heilmethoden keinen Erfolg bringen, werden Patienten häufig operiert, Tendenz steigend.
Die ältere Generation erhielt besonders häufig eine Hüftprothese oder wurde am Darm oder den Gallengängen operiert. Und sowohl bei Männern als auch bei Frauen gehörten Darmerkrankungen zu den häufigsten Gründen für eine OP. Unter den Männern häuften sich die Darmoperationen, gefolgt von Leistenbruch. Frauen wurden in den meisten Fällen bei oder nach einer Entbindung operiert, sei es ein Dammriss oder Kaiserschnitt. Auch Kinder werden nicht selten operiert. Entfernung der Rachenmandeln und das Einschneiden des Trommelfells, etwa bei Mittelohrentzündungen gehört zu den häufigsten Eingriffen bei Kindern. Nicht zu Letzt ist die Zahl der Schönheitsoperationen in Deutschland 2015 um rund neun Prozent gestiegen (Quelle: www.derwesten.de). Gleiches gilt für Adipositas. Proportional zu der in Deutschland steigenden Anzahl an Fettleibigen steigen auch die Zahlen jener, die sich auf Grund dessen operieren lassen - zwischen 2006 und 2014 rund 14% (Quelle: www.tagesspiegel.de).
Bei diesen steigenden Operationszahlen ist es neben dem medizinischen Knowhows der Operateure wichtig, optimal ausgestattet zu sein. Im Operationssaal wird gesägt, geschnitten, genagelt und gesaugt. Da ist es gut zu wissen, dass sich die Operations- und Narkosetechniken seit der ersten Operation so verbessert haben, dass es dem Chirurg und seinen vertretenden Operateuren ermöglicht wird, den Operationsprozess einfacher und rationeller zu gestalten.
Ohne OP-Tisch keine Operation
Ein wichtiger Bestandteil der Ausstattung ist der OP-Tisch mit seinem Zubehör. Sie werden für das Durchführen chirurgischer Eingriffe sowohl in der Human- als auch in der Veterinärmedizin als Ausstattungen benötigt. Immer weniger anzutreffen sind die fest im Boden verankerten Modelle welche immer mehr durch mobile Varianten abgelöst werden durch mobile Säulen oder mobile OP- Tische. Diese werden auch beispielsweise in militärischen Lagern oder Katastrophengebieten genutzt. Die Version und Variante des Operationstisches hängt dabei in erster Linie vom jeweiligen Anwendungsbereich ab. In diesem Zusammenhang ist es zum Beispiel wichtig, dass die in der Gynäkologie oder für die Behandlung von Kindern andere Operationstische benötigt werden, als Modelle, die in der Adipositaschirurgie oder Orthopädie genutzt werden. Diese speziellen OP-Tische werden dabei so konzipiert, dass die zu operierenden Patienten gemäß den mit dem chirurgischen einhergehenden Erfordernissen gelagert werden. Mobile Operationstische mit Patiententransportmöglichkeit eignen sich auch für das Rotitionsprinzip, d. h. kurze Eingriffzeiten und längere Ruhezeiten auf dem OP-Tisch.
Darüber hinaus werden dem medizinischen Fachpersonal mit dem OP-Tisch grundlegende Arbeitsmittel und zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten geboten. Auf Grund der Multifunktionalität und einfachen Handhabung der OP Tische gestaltet sich der Operationsalltag einfacher und rationeller. Beispielsweise lässt sich der OP-Tisch bei der chirurgischen Arbeit nahtlos an die unterschiedlichsten auszuführenden Disziplinen anpassen. Er ist vielseitig verstellbar und mit zahlreichen Zubehörkomponenten individualisierbar. Sie können dabei manuell, mechanisch, elektro-motorisch oder elektro-hydraulisch gesteuert werden. Die intelligente Steuerung der OP Tische mit Mikroprozessorsteuerung und sensorüberwachten Bewegungsabläufen sowie der stabile Metallbau mit Edelstahl machen jeden Operationstisch sicher für Operateur und Patient.
Operationstische von THM Medizintechnik bieten ein Höchstmaß an Flexibilität und Funktionalität. Sie sorgen für einen professionellen sowie auch wirtschaftlichen Operationsprozess und bieten dank ihrer ausgereiften Ergonomie einen einzigartigen Komfort, sowohl für den Patienten als auch für den Arzt und sein Personal. So sorgen OP Tische trotz steigender Operationszahlen für eine sichere und problemlose Mobilität und erleichtern die medizinische Arbeit.